Unsere Klassenfahrt
am Ende
der Grundschulzeit
07. Juli bis 11.Juli 2014
1. Tag, 07. Juli 2014
Ablauf
6.45 Uhr - Treffen in der Schule
7.19 Uhr Abfahrt Zug nach Magdeburg
8.32 Ankunft in Stendal
9.00 Uhr - Vor dem Winckelmann - Museum
Die Geschichte vom Trojanischen Pferd
Im Trojanischen Pferd
15,60 m hoch
Im Labyrinth
Die Mitte
Kunst im Museumshof
Im Kindermuseum
Ein Schattenkampf
Am Vesus zu Gast einer römischen Familie
Vom Ausbruch des Vesuves
In der Wohnung
13.00 Uhr Ankunft und Eroberung des Landschulheimes
Mittagbrot gab es sofort!
KARTOFFELSUPPE MIT WURSTEINLAGE
Dann wurden die Zimmer bezogen!
Unser erstes gemeinsames Abendessen
So verschieden sind wir!!!
Junge 1 Bett und Schrank Junge Nr.2
Das war der erste Tag. Gegen 22.30 Uhr begannen die ersten einzuschlafen. Doch dann kamen 4 Panzer direkt am Landschulheim vorbei. Alle waren wieder hell wach. Besonders freuten sich unsere Lehrer und Eltern. Kurz nach 24. 00 Uhr zog dann endlich Ruhe ein.
2. Tag, 08. Juli 2014
7. 30 Uhr war Wecken angesagt.
Um 8.00 Uhr gab es Frühstück.
Das war ganz lecker.
Die Brötchen waren knackig frisch.
Wetter: regnerisch aber warm
Unser Lukas hatte Geburtstag
Nochmals herzlichen Glückwunsch
Um 9.00Uhr waren wir im Hofmuseum in Klietz angemeldet.
Bei Regen starteten wir.
Zuerst durften wir Butter zubereiten. Jeder hat sich einmal versucht.
Die fertige Butter
Dann gab es allerlei handwerkliche Fähigkeiten zu erkunden.
So wird ein Seil hergestellt
Im Museum
Im Schlafzimmer vor zweihundert Jahren
Dann durften wir auch noch spinnen
Gegen 11.00 Uhr verließen wir den Hof. Am Ende des Ortes Klietz befand sich eine Gaststätte bei der es 365 Sorten Eis gab. Also hin.
Wir hatten gerade unser letztes Eis gekauft, da fing es doch tatsächlich wieder an zu regnen. Zügig ging es ins Landschulheim zurück. Dort wartete das Mittagessen auf uns.
KARTOFFELBREI; RÜHREI; GEMÜSE
(Etwas gewöhnungsbedürftig)
Nach dem Mittagbrot wollten wir eigentlich eine größere Wanderung nach Arneburg durch die Elbauen, über die Elbe ( mit einer Fähre) durchführen. Diese musste aber abgesagt werden. Die spätere Mühlenbesichtigung wurde wegen einem Gewitter ebenfalls verlegt.
Das war aber nicht so schlimm. Kurzerhand entschlossen wir uns das Jugendfreizeitzentrum des Ortes aufzusuchen. Das war eine ganz tolle Idee.
Eine kurze Einweisung
Alle konnten sich ein Erinnerungsglas fräsen bzw. es als Geschenk für die Eltern anfertigen.
Der Arbeitsplatz für vier Kinder
Zwischendurch und danach durften wir nach Herzenslust an allen Spielgeräten uns vergnügen.
Nach dem Abendbrot hatte sich der Regen verzogen. Deshalb konnten wir noch etwas auf dem Bolzplatz trainieren. Ein Fußballspiel gegen die anwesende 3. Klasse endete für uns 26 : 14.
Um 21.00 Uhr rüsteten wir uns für das WM - Spiel Deutschland gegen Brasilien. Herr Kertz hatte bereits den Beamer aufgebaut. Wir waren bettfertig angezogen. Es konnte losgehen.
Es war eine tolle erste Halbzeit. 5:0 für Deutschland. Vernünftigerweise verzichteten wir auf die 2. Halbzeit. Wir gingen also ins Bett. Es war bereits nach 23.00 Uhr.
3. Tag, 09. Juli 2014
Halbzeittag
Kulturtag
Spaßtag
Nach dem Frühstück reisten wir mit dem Linienbus nach Havelberg.
Dort wurden wir schon am Busbahnhof von einem Stadtführer erwartet. Zuerst ging es zum Dom und anschließend durften wir die Sehenswürdigkeiten der Stadt besichtigen.
Dann gab es Shoppingzeit. Wir durften ganz allein in kleinen Gruppen durch die Geschäftsstraßen laufen. Treffpunkt war ein kleines Cafe in der Nähe des Rathauses. Dort holten sich nach der Rückkehr fast alle ein Eis.
Nun ging es zur Bushaltestelle. Wir mussten nicht sehr lange warten.
Zurück, gab es auch gleich Mittagbrot und eine kurze Pause.
SPIRELLINUDELN MIT LECKER SOSSE
14.30 Uhr machten wir uns auf den Weg der Berufsfeuerwehr des Bundeswehrstützpunktes Klietz. Alles sehr neu, interessant und spannend.
Wir wanderten zurück ins Landschulheim. Viel Zeit zum Ausruhen hatten wir nicht, denn die ausgefallene Mühlenbesichtigung fand noch vor dem Abendbrot statt. Auf uns wurde schon gewartet.
Das Besondere an dieser Bockwindmühle war, dass man tatsächlich noch die Flügel bewegen konnte. Das ratterte ganz schön als sie sich mit voller Kraft drehen.
Wir schafften es gerade so zum Abendbrot. Der Tisch war reichlich gedeckt und wir alle hatten viel Hunger vom langen Tag mitgebracht.
Der weitere Abend gestaltete sich so:
Einige spielten Fußball gegen die 3. Klasse. Diesmal war es ein offizielles Spiel. Natürlich gewannen wir wieder. Diemal 16 : 4.
Fast alle beteiligten sich am Knüppelkuchenbraten und andere wiederum spielten einfach so.
Wer jetzt denkt der Abend war zu Ende, der täuscht. Um 21.30 Uhr waren wir mit einem Fledermausexperten zu einer Fledermausnachtwanderung verabredet. Leider gibt es davon nur ein Bild. Danach wurde es dunkel und es durfte auch nicht mehr fotografiert werden.
Auch an diesem Abend wurde es sehr spät. Es war schon fast Mitternacht als wir zurück kamen. Wir brauchten nur Katzenwäsche zu machen. Wir denken, dass alle sofort einschliefen. Der Tag war nämlich nicht nur sehr schön, sondern auch sehr anstrengend.
4. Tag, 10. Juli 2014
Kurz vor dem Wecken. Noch immer kaputt vom Vortag.
Dies sollte der lustigste Tag werden. Eine Treckerkremserfahrt hatte noch keiner von uns gemacht. Damit begann der Tag nach dem Frühstück.
Rast an der Elbe und anschließende Überfahrt mit der Fähre
Dann ging es weiter nach Arneburg. Unterhalb der Anhöhe verließen wir unseren gemütlichen Kremser. Eine 112 - stufige Treppe führte uns auf die Höhen der Stadt Arneburg. Es war ganz schön anstrengend.
Dafür hatten wir am Ende eine tolle Aussicht auf die Elbe.
Nach einem wirklich leckerem Eis stiegen wir wieder in unser Gefährt und machten uns für eine lustige Rückfahrt bereit. Natürlich ging es wieder mit der Fähre über die Elbe.
Zurück!
Mittagessen!
Was gab es?
Lecker Fisch, Kartoffeln, Gemüse und ein Eis!
Kurze Mittagspause
und dann?
Ein Rundgang durch den Wald
Eine Blindschleiche lief uns über den Weg
Jetzt wurden wir für den Rest des Tages belohnt. Es sollte zum Baden an den Klietzer See gehen. Unser Picknick von der Waldwanderung hatten wir mit zum See genommen.
Dann, nach nicht einmal 10 Minuten gab es ein Gewitter. Vier Minuten war es nur bis zur Herberge. Die reichten nicht, wir waren durchnässt bis auf die Haut. Nach 15 Minuten war der Spuk vorbei. Dann hatten wir doch noch sehr viel Spaß am See. Seht selbst.
Vor dem Gewitter
Während des Gewitters
Nach dem Gewitter!
Alles wieder Gut!
Drei Gruppen begannen Burganlagen zu bauen. Wer errichtet wohl die beste?
Die fertigen Exemplare
Gegen 17.00 Uhr machten wir uns fertig. Auf uns wartete ein Grillabend mit anschließender Hundeshow des Klietzer Hundesportvereins.
Unser Grillmeister
Unsere Grillwirtin
Wir
Der Hundesportverein und die Vorführung
Das große Streicheln
Nach der Hundeshow konnten wir uns noch sportlich betätigen. Viel Zeit blieb aber nicht mehr. Die Nachtruhe sollte heute eher sein. Schließlich ist am nächsten Morgen frühes Wecken angesagt. Die Abfahrt des Busses musste geschafft werden.
5. Tag, 11. Juli 2014
Abfahrt
Es geht wieder nach Hause
7.00 Uhr - Wecken - Zimmer räumen
7.45 Uhr Frühstück und Verabschiedung
8.45 Uhr An der Bushaltestelle
Im Bus - Zwischenhalt in Stendal
Auf dem Weg zum Zoo
Im Zoo
Wir dürfen in Gruppen den Zoo selbst erkunden
Anderes aus dem Zoo
Nun geht es wirklich zurück!
Warten auf dem Bahnhof in Stendal
Einstieg in den letzten Zug in Magdeburg nach Burg
Ankunft in Burg
14.28 Uhr
Zum Treffpunkt Schule
Umarmungen
ENDE
Wir bedanken uns bei unseren Eltern, die uns die Fahrt finanziell ermöglichten. Wir bedanken uns bei den Mitarbeitern des Schullandheimes, die uns einen angenehmen Aufenthalt im Heim gestalteten. Wir bedanken uns bei unseren mitfahrenden Muttis, die uns stellvertretend aufmunterten, trösteten und neckten.
Zusammenfassend noch einmal alle Höhepunkte der Fahrt
1. Fahrt mit ausschließlich öffentlichen Verkehrsmitteln
2. Besuch des Stendaler Winckelmannmuseums
3. Das weltgrößte Trojanische Pferd kennengelernt
4. Aufenthalt im Klietzer Schullandheim (5Tage)
6. Besuch des heimatlichen Hofmuseums in Klietz
7. Glasfräsereien und tolles Freizeitzentrum in Klietz
8. Halbfinale Deutschland - Brasilien = 7: 1 = Super
9. Besichtigung des Havelberger Doms
10. Stadtführung durch Havelberg
11. Besuch eines Standortes einer Feuerwehr der Bundeswehr
12. Besichtigung einer Bockwindmühle
13. Lagerfeuer mit Stockbrotzubereitung
14. Fußballspiel gegen eine dritte Klasse (16: 4)
15. Eine mitternächtliche Fledernmauswanderung
16. Eine Traktorkremserfahrt über die Elbe (Fähre) nach Arneburg)
17. Eine geführte Waldwanderung
18. Ein toller Badenachmittag am Klietzer See
19. Ein Grillabend
20. Eine Hundeshow
21. Besuch des Stendaler Tierparks
ICH
HOFFE
ES
HAT
ALLEN
GEFALLEN
DANKE!
Viel Vergnügen in den weitführenden Schulen!